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Channel: Lehrausgang – HLW Auhof
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Ein Tag im schönen Salzkammergut – Gmunden einmal anders!

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Luftige Höhen, Sommerrodeln und traumhaftes Wetter – all das begleitete die 3Hc beim sommerlichen Ausflug am 22. Mai nach Gmunden. Nach einer Wanderung durch die Stadt , ging es hinauf auf den schönen Grünberg. Danach wurde fleißig die moderne Sommerrodelbahn genutzt – nicht nur zur Freude der Schüler, auch die Lehrpersonen hatten ihren Spaß!
Anschließend wurde noch drei Stunden der Berg ausführlich erkundet und erwandert. Nach dem durchaus anstrengenden Abstieg gab es aber vor der Rückfahrt als Belohnung noch ein leckeres Eis auf dem wunderschönen, sonnigen Marktplatz von Gmunden.

Es war ein gelungener Ausflug, der hoffentlich lange in Erinnerung bleiben wird!

Mag. Kiendler Sandra


Rafting auf der Moldau – Stadtbesichtigung Krumau

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Ausflug der 3Ha am 29.5.2017

Als Abschluss des 3.Schuljahres und bevor die Schüler und Schülerinnen zur Sommerpraxis aufbrachen, plante die 3Ha gemeinsam mit ihren Klassenvorständinnen einen gemeinsamen Ausflug nach Tschechien.

Erste Station war Vyssi Brod, wo wir bei strahlendem Sonnenschein einige Schlauchboote in Empfang nahmen und in Gruppen von 4-6 Personen einen Teil der Moldau entlang bis Roznberg paddelten.

Das war durchaus eine Herausforderung, da nicht immer klar war, wie die Paddel einzusetzen waren, um das Boot auch in die erwünschte Richtung zu lenken.

Das kalte Wasser und 3 Schleusen sorgten auch für einen gewissen „Thrill“!

Dennoch kamen alle wohlbehalten, wenn auch teilweise etwas durchnässt, am Landeplatz in Roznberg an.

Das Städtchen Krumau, das neben unserer Schülergruppe mindestens von gefühlten 1000 ostasiatischen Touristen bevölkert wurde, bildete den würdigen Abschluss unseres schönen Ausflugs.

Mag. Birgitt Lechner


Wien-Exkursion: 300 JAHRE MARIA THERESIA

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Anlässlich der Jubiläumsausstellung „300 Jahre Maria Theresia. Strategin – Mutter – Reformerin“ besuchte die 2Ha am 12.06.2017 die kaiserliche Wagenburg in Wien. Die Ausstellung und die Führung unter dem Titel „Frauenpower und Lebensfreude“ widmeten sich, abseits von Krieg und Politik, Maria Theresias Lebensfreude und Selbstdarstellung als einzige weibliche Regentin der habsburgischen Geschichte.

Die Schülerinnen der 2Ha konnten durch die Ausstellung ihr Wissen in den Bereichen „aufgeklärter Absolutismus“ und „Habsburgermonarchie“ um weitere wichtige Aspekte ergänzen.

Auf einen Erkundungsgang im Schlosspark Schönbrunn folgte ein Geocaching zu wichtigen Denkmälern von Maria Theresia und Joseph II. in der Wiener Innenstadt, das gleichzeitig auch den Abschluss eines spannenden und lehrreichen Tages bildete.

Ein Bericht von Mag. Ruben Schatka

Exkursion der 3 Hb zum Schnuppertag für technische Studien,

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Johannes-Kepler-Universität, 13. Februar 2017

Am Montag, 13. 02. 2017, durfte die 3Hb an einem der beiden „FIT“ (Frauen in die Technik)-Schnuppertage im Science Park der JKU Linz teilnehmen.

Das „FIT“- Team unter der Leitung von Frau Mag. Marianne Littringer empfing uns in altbewährter, freundlicher Art und wir wurden in den Hörsaal 18 geleitet, wo uns der Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, Herr Univ.-Prof. Mag. Dr. Alois Ferscha sowie Vertreterinnen der Industriellenvereinigung und der Österreichischen Hochschülerschaft begrüßten. Nach der Vorstellung der Technischen Studienrichtungen konnte man sich zum Technik-Schnuppern in Kleingruppen anmelden.

Univ.-Prof. Dr. Armando Rastelli setzte das Programm nach einer Pause mit seiner Mustervorlesung „Physik mit einem Luftballon“ fort. Anschließend ging es bis Mittag zum Technik-Schnuppern, wo wir uns in Kleingruppen aufteilten und verschiedene Institute der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät besuchten.

FIT Programm 1
FIT Programm 2
FIT Programm 3
FIT Programm 4

 

 

Article 3

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Schülerinnen und Schüler der 4Ha planten und organisierten ein Picknick am Pleschinger See. Im Rahmen eines gemütlichen Brunchs mit selbst hergestellten Salaten, Kuchen und Fruchtspießen wurden die Unterrichtsstunden des letzten Schuljahres in gemütlicher Atmosphäre reflektiert.

Mit Kommunikationsspielen forderten die Veranstaltungsleiterinnen den Teamgeist und die Spontanität der Kolleginnen und Kollegen. Mit freigewählten Sportarten vergnügten sich die Schülerinnen und Schüler bis in den frühen Nachmittag. Es waren aktive, aber stressfreie gemeinsame Stunden, die alle in die verdienten Sommerferien einstimmten.

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FIT für die Technik

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Die 2Hc besucht die RICO Elastomere GmbH

Elastomere GmbH lud Schülerinnen und Schüler nach Wels-Thalheim ein. Organisiert wurde dieser Ausflug von FIT (Frauen in die Technik) von der Johannes Kepler Universität, die sich zum Ziel gesetzt hat, viele junge Frauen für verschiedenste technische Berufe zu begeistern.

In der Firma selbst hieß man uns freundlich willkommen und nach einer kurzen Einführung gab es auch noch eine umfangreiche Besichtigung der Fabriks- und Produktionsanlagen, bei der durchaus Interesse für den technischen Beruf geweckt wurde.

Die gesamte Klasse hatte viel Spaß und lernte viel Neues kennen und der Ausflug war dadurch ein voller Erfolg!

Mag. Sandra Kiendler

Lehrausgang der 5Hc in das Stifterhaus Linz

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Am 27. Februar 2017 besuchte die 5Hc im Rahmen des Deutsch-Unterrichts das Linzer Stifterhaus. Nach Besichtigung der Bibliothek durften wir die ehemaligen Wohnräume des Dichters betreten. Das Biedermeier-Mobiliar gefiel uns besonders.

Hier nun einige Eckdaten zu Stifters Leben:

Geboren am 23. 10. 1805 in Oberplan, Südböhmen, als Sohn einer Leinenweber- und Flachshändlerfamilie.

1818-1826 Gymnasium am Benediktinerstift Kremsmünster. Studium der Rechtswissenschaften, später der Mathematik und Naturwissenschaften an der Universität Wien, Hauslehrertätigkeit.

Im Revolutionsjahr 1848 Übersiedlung nach Linz, ab 1850 Landesschulinspektor für die Volksschulen in Oberösterreich, Landeskonservator (1853) und Begründer der OÖ. Landesgalerie, Maler und Schriftsteller.

Ab 1863/64 zunehmende Krankheit, vermutlich Leberzirrhose.

Schaurig war die Vorstellung, dass Adalbert Stifter nach einem Selbstmordversuch mit seinem Rasiermesser noch einige Tage in dem von uns besuchten Haus gelebt hat, bevor er 1865 verstarb.

Mag. Erika Huszar

Geocahing 1Fa

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Viel Spaß hatte die 1Fa am 3. Juli 2017 beim Geocaching am Pöstlingberg. Hoch über Linz fuhren die Schülerinnen und Schüler mit der Grottenbahn und tauchten in eine Welt der Fantasie ein. Begeistert von der Märchenwelt, gelang es der 1Fa, das Rätsel zu lösen, die Koordinaten des Schatzes zu berechnen und so den tief im Wald versteckten Geocache zu bergen. Als Belohnung gab es einen Eisbecher und ein kühles Getränk mit Blick auf Linz.

Mag. Björn Schrempf BEd


Exkursion ins Haus der Natur, Salzburg

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2Fa am 04.12.2017

Da in der 2Fa derzeit das Thema Altenpflege im Gegenstand „Gesundheit und Soziales“ am Programm steht, hat sich die Klasse nach Salzburg aufgemacht, um im Workshop „Ein Schritt ins Alter“ am eigenen Leib zu erfahren, mit welchen Einschränkungen alte Menschen zum Teil zu kämpfen haben.

Ob Muskelschwäche, Gicht und Rheuma, verminderte Seh- und Hörleistung oder eingeschränkte Beweglichkeit – mit Hilfe von Gewichtsmanschetten, Brillen, Handschuhen und anderen Utensilien wurden die Schülerinnen der 2Fa in die Welt der Senioren versetzt und mussten mit diesen Einschränkungen verschiedenste Aufgaben bewältigen.

Die Erfahrungen, die sie dabei gesammelt haben, tragen sicherlich zur Sensibilität gegenüber alten und kranken Menschen bei und haben nebenbei auch Spaß gemacht.

Abgerundet wurde der Ausflug ins Haus der Natur mit einem Stadtrundgang durch Salzburg und einem kurzen Besuch beim Christkindlmarkt am Residenzplatz.

Ein Bericht von Mag. Birgitt Lechner

Vienna’s English Theatre: The Visit

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On 13th October 2017 classes 3Ha and 3Hc of HLW Linz-Auhof saw the breath-taking play “The Visit“ performed by actors and actresses of Vienna’s English Theatre. The play written by Philip Dart is based on the classic play “An Inspector Calls” written by J.B. Priestly. In both plays an inspector calls unexpectedly and interrogates the suicide of a young girl. All the characters have a relationship with the victim and play an important part in the suicide.

We appreciated watching the play because of the moral lesson hidden in the play and, of course, because of the stunning performance of the four talented young actors and actresses.

Mag. Susanne Nöbauer

Vienna’s English Theatre: Romy and Julian

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Classes 2Ha, 2Hc, 2Fa and 3Fa of HLW Linz-Auhof visited the performance of the play “Romy and Julian“ on 15th January 2018. It was performed by actors and actresses of Vienna’s English Theatre. The play written by Clive Duncan is a contemporary adaption of the classic play “Romeo and Juliet” written by William Shakespeare. In contrast to the original this modern version of Romeo and Juliet has a happy ending.

We enjoyed this lively performance very much and are looking forward to next year’s Vienna’s English Theatre School Tour.

Mag. Susanne Nöbauer

VerantwortungsBEWUSSTlose Gesellschaft

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Am 18. 10. 2017 diskutierten die 27 Schülerinnen und Schüler des 5Ha-Maturajahrganges im OÖ Kulturquartier, OK Mediendeck mit Podiumsgästen zum Themenschwerpunkt „Verantwortung“. Diese Veranstaltung wurde geleitet und moderiert von Herr Alois Schörghuber (ORF Ö1). Die ersten „icebreaker-Fragen“ stellten die gut vorbereitete Sandra Nitsch und der bewährt eloquente Johannes Pulkrab, beide aus der 5Ha. Eines wurde an diesem Vormittag allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern klar: Verantwortung bedeutet Haftung für die Folgen des eigenen Handelns – für sein eigenes Tun, aber auch für die Gesellschaft. – Eine gelungene Veranstaltung des Bildungsministeriums!

Ein Bericht von Mag. Bruno Hoisbauer

Exkursion zum Schloss Hartheim

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Am 4.12.2017 fuhren die 5. Jahrgänge der HLW Linz-Auhof gemeinsam mit ihren Religionslehrerinnen zum Schloss Hartheim, um die Ausstellung zum Thema, wie sich der Umgang mit beeinträchtigten Menschen im Lauf der Jahrhunderte verändert hat, zu besuchen. Ein weiter Bogen wurde gespannt von der Zeit der Industriellen Revolution, in der beeinträchtigte Menschen aus Arbeitswelt und Gesellschaft ausgeschlossen waren bis hin zur heutigen Zeit und ihren technischen Hilfsmitteln und menschlichen Assistenzleistungen, die den Menschen mit Beeinträchtigungen ein möglichst selbstbestimmtes, gutes Leben ermöglichen sollen.

Darüber hinaus besuchten wir den Gedenkort Schloss Hartheim, der an die Ermordung von beeinträchtigten Menschen während des Nationalsozialismus erinnert.

Im Folgenden einige Stellungnahmen von SchülerInnen:

 „Mordschloss Hartheim“ – diesen Namen trägt das Schloss auch zu Recht.  Es ist unvorstellbar, wie die beeinträchtigten Menschen damals zur Zeit des Nationalsozialismus wie „Versuchstiere“ gehalten und ermordet wurden.

„Die tatsächliche Tragweite der Verfolgung von beeinträchtigten Menschen im zweiten Weltkrieg wird einem erst bewusst, wenn man selbst in den Gängen des alten Gebäudes steht und erfährt, wie viele tausend Menschen an genau der gleichen Stelle, nur wenige Jahrzehnte zuvor, ermordet wurden.“

„Die dargestellten Einzelschicksale haben mich besonders betroffen gemacht.“

„Ich habe Mitleid und auch Wut gefühlt, mit welcher Dreistigkeit Menschen ermordet und deren Verwandte belogen wurden.“

„Bei mir kam oft das Gefühl von Erschrecken und Unverständnis hoch.“

„Die Exkursion in das Mordschloss Hartheim und die abschließende Gruppenarbeit haben in mir große Angst vor den menschlichen Fähigkeiten sowie Respekt vor den Toten hervorgerufen.“

„Gerade weil das Schloss Hartheim in unserer unmittelbaren Nähe liegt, ist es wichtig, darüber zu lernen. Es ist zwar schmerzhaft, aber es ist ein wesentlicher Teil unserer Geschichte.“

Meiner Meinung nach ist es wichtig, von der Geschichte zu lernen, auch wenn es schmerzhaft ist. Das Schloss Hartheim liegt ja in unmittelbarer Nähe und ist  ein wesentlicher Teil unserer Geschichte.

Ein Bericht von Frau Mag. Röbl-Seidl

Generationentreff – Jugend trifft auf Erfahrung

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Die 3Fa der HLW Linz-Auhof  hat im Rahmen des Unterrichts im Fach Wirtschaftswerkstatt am 15. März 2018 das Seniorenzentrum Frankviertel besucht.

Unter dem Projektmotto „Generationentreff – Jugend trifft auf Erfahrung“ wurde die Begegnung mit den betagten Menschen vorbereitet.

Bei Kaffee und Briochegebäck wurde nach vorsichtigem Herantasten und Kennenlernen die Brücke zwischen Jung und Alt rasch hergestellt.

Programmpunkte wie zb. die Spieleecke, das Bewegungsspiel, eine Gesprächsrunde, ein Ratespiel  und die Singrunde wurden sehr gut angenommen und so verging die gemeinsame Zeit wie im Flug.

Der Austausch zwischen den Generationen hat auf beiden Seiten vielfältige Emotionen ausgelöst. Eindrücke wie Herzlichkeit, Freude, Spaß, Nachdenklichkeit, Dankbarkeit und Respekt werden von dieser Begegnung als wertvolle Erfahrung in Erinnerung bleiben.

Ein Bericht von FOL Dipl.Päd. Melitta Atteneder

Klassiker um Elf: Der Zerrissene

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Am 8. März 2018 lernte die 2Ha das renovierte Schauspielhaus des Landestheaters Linz kennen: In vorderster Reihe Parterre, also ganz nahe am Geschehen, verfolgten die 24 Schülerinnen gut eingestimmt die österreichische Biedermeierposse „Der Zerrissene“ von Johann Nepomuk Nestroy.
Kurzweilig, unterhaltsam, durch die Couplettexte tagesaktuell, so präsentierte sich dieser österreichische Klassiker im ausverkauften Schauspielhaus. Gespannte Stille während der Aufführung, tosender Schlussapplaus, ein für alle Beteiligten gelungener Lehrausgang.

Ein Bericht von Mag. Bruno Hoisbauer


Englischer Kinobesuch der 1. Klassen

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Kurz vor Weihnachten, am 22. Dezember 2017, besuchten Schülerinnen und Schüler der ersten Jahrgänge den Film VICTORIA & ABDUL in englischer Originalfassung im Moviemento, Linz. In Stephen Frears‘ Meisterwerk geht Königin Viktoria eine außergewöhnliche Freundschaft mit einem indischen Angestellten, Abdul Karim, ein. Bei dieser Gelegenheit erfuhren wir interessante Details über den Alltag einer vom Volk sehr geliebten Monarchin, die Intrigen am königlichen Hof und wie die Freundschaft zu ihrem Diener ihre letzten Lebensjahre bereichern.
Fazit: Sehenswert!

Ein Bericht der 1Hc
Mag. Claudia Block

Exkursion ins Schlossmuseum Linz : „Zwischen den Kriegen. Oberösterreich 1918 – 1938“

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Die SchülerInnen der 3Hc konnten am Donnerstag, 08.02.2018, als eine der ersten Gruppen, die am Vortag eröffnete zeitgeschichtliche Sonderausstellung im Schlossmuseum Linz besuchen.
Im Gedenkjahr 2018 setzten sich die SchülerInnen im Rahmen des Geschichteunterrichts intensiv mit der Zwischenkriegszeit auseinander und erhielten neben regionalgeschichtlichen Einblicken rund um ihre Heimatorte auch einen guten Überblick über die politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen in Österreich.
Einige Exponate, welche die SchülerInnen besonders interessierten, haben sie via Fotokamera mit in das Klassenzimmer genommen und kontextualisiert. Die 3HC hat so ihre persönliche, kleine Ausstellung rund um das Thema Zwischenkriegszeit entwickelt.

Ein Bericht von Mag. Magdalena Fröhlich

Eine Literaturverfilmung auf der Leinwand: Kinobesuch der ersten Klassen

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Im Deutschunterricht besuchten die Klassen 1Ha, 1Hb und 1Hc am 14. Februar 2018 gemeinsam das Moviemento. Dort stand eine Verfilmung von Ödön von Horváths „Jugend ohne Gott“ am Programm. Gekonnt wurde die Handlung von der Zeit des Nationalsozialismus in die nahe Zukunft verlegt. Die moderne Adaption des 1937 erschienenen Romans lieferte viel Stoff für anschließende Diskussionen.

Ein Bericht von Mag. Martin Maier

Klassiker um Elf: Andorra

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Am 18. Jänner 2018 hatte die 5Ha die Chance, die von der Kritik hochgelobte Inszenierung „Andorra“ von Max Frisch im neu gestalteten Schauspielhaus des Landestheaters Linz zu sehen. Die österreichische Starregisseurin Stephanie Mohr erarbeitete mit dem Schauspielensemble eine dichte, packende und sich ins Gedächtnis der Zuseher einbrennende Inszenierung, auf der Bühne beeindruckend umgesetzt vom erfahrenen und immer wieder für überraschende Lösungen bekannten Bühnenbildner Florian Parbs. Diese Aufführung forderte die Maturaklasse zu angeregten Diskussionen im Anschluss an die Aufführung im Deutschunterricht, gut dass das Stück im Vorfeld von den Schülerinnen und Schülern schon gelesen wurde.

Ein Bericht von Mag. Bruno Hoisbauer

Exkursion der 3Hc an die KZ-Gedenkstätte Mauthausen

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Am 5. Mai jährte sich die Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen zum 73. Mal. Die Schüler_innen der Klasse 3Hc nutzten diesen Jahrestag und besuchten im Sinne der Mitgestaltung an einer aktiven Erinnerungskultur am Donnerstag, den 03. Mai, im Rahmen des Geschichteunterrichts die internationale KZ-Gedenkstätte.

Zur Vorbereitung bearbeiteten die Schüler_innen im Unterricht den autobiographischen Erinnerungsbericht des griechischen Autors Iakovos Kambanellis, der 1943 als junger Mann ins Konzentrationslager Mauthausen verschleppt wurde. Den Schüler_innen gelang es durch die Perspektive Kambanellis einen persönlichen Zugang zur Geschichte und zu ihrer Bedeutung zu bekommen und den Ort mit den Überresten und Denkmälern kennenzulernen.

Paul Schwediauer, Vermittler an der Gedenkstätte, begleitete die Gruppe behutsam über das Gelände und regte durch Fragen zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Umgang der österreichischen Bevölkerung mit der eigenen und meist verdrängten NS-Vergangenheit an.

Ein Bericht von Mag. Magdalena Fröhlich

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